Die Länge eines Hundelebens ist im Durchschnitt ein Fünftel eines Menschenlebens. Sollten wir es unseren kleinen und großen Rackern dann also nicht so schön wie möglich machen? Ich finde es toll, dass es die Möglichkeit für Hundebesitzer gibt, ihre Hunde in guten Händen zu wissen, wenn sie mal keine Zeit oder Kraft haben. Und obendrein den Hunden genug Auslauf oder Spielspaß zu ermöglichen. 

Bereits seitdem ich ein Baby war, habe ich Erfahrung mit Hunden. Wir hatten sowohl kleine/mittelgroße Hunde (Jack Russel), als auch große Hunde (Chow-Chow Husky, Münsterländer-Husky). Als ich etwas größer war bin ich mit den Hunden auch zur Hundeschule gegangen.

Da meine Mutter viel unterwegs ist, bin ich öfter und gerne mal ihre Hundesitterin. Auf Reisen kümmere ich mich auch gelegentlich um Straßenhunde und gehe mit den verängstigten Hunden mit Liebe, Vorsicht und Respekt um. Auch mit Welpen komme ich gut klar, da einer unserer Familienhunde vor einem Jahr Welpen bekommen hat.

Derzeitig bin ich Lehramtstudentin an der RWTH und besitze selber keinen Hund, da ich ihm durch mein Studium und dem damit einhergehenden Zeitmangel nicht die Aufmerksamkeit und Liebe schenken könnte, die ein Hund verdient hat. Jedoch vermisse ich es sehr keinen Hund bei mir zu haben. Umso schöner wäre es meine Liebe zu Hunden mit einem Job verbinden zu können.

Ich bin willensstark, hab ein gutes Durchsetzungsvermögen, das nötige Know-How, und vor allem die Leidenschaft auf die Bedürfnisse des Hundes einzugehen. Und ihn natürlich auch mal zu schmusen, wenn es der Hund denn zulassen sollte.

Eine kleine Anmerkung zu den Räumlichkeiten: Ich hab zwar keinen Außenbereich, aber dafür 5 Minuten zu Fuß entfernt einen Wald mit einer Hundewiese. Ich wohne im ersten Obergeschoss.